Titel: | Kriminalistik - dem Täter auf der Spur | ||||
Klassenstufe(n): | 11 bis 12 | ||||
Beschreibung: | 1.Kriminaltechnik: Moderne Wege der Verbrechungsbekämpfung - Methoden der Spurensicherung - Fingerabdrücke und „genetischer Fingerabdruck“ (DNA-Analyse) - Nachweis von Blutspuren - Explosions- und Brandspuren - Schusswaffenspuren - Boden und Pflanzenspuren 2.Einsatz naturwissenschaftlicher Untersuchungsmethoden - Veränderung einer Leiche im Laufe der Zeit - Insekten auf Leichen - Biometrie: Schrift, Gesicht, Stimme - Toxikologie (Wissenschaft von Giften und ihren Wirkungen) - Schusswaffen - Grundlagen der Ballistik - Schmauchspuren - Sprengstoffe - Moderne analytische Methoden 3.Obduktion - Wie und wozu wird eine Obduktion durchgeführt? Die einzelnen Themenbereiche werden gemeinsam erarbeitet und in vielen Fällen durch entsprechende Experimente ergänzt. Physikalische, chemische und biologische Grundkenntnisse sind von Vorteil! Als Abschluss ist ein Besuch bei der Kriminalpolizei vorgesehen, um den „wirklichen Alltag“ eines Kriminalisten kennen zu lernen und die erworbenen Kenntnisse zu vertiefen. Die Teilnehmer/innen sollen erfahren, wie stark die Naturwissenschaften in der Kriminalistik Einzug gehalten haben und dadurch viele Fahndungserfolge erst möglich wurden. |
||||
Kosten: | 30 € | ||||
Termin: | 11:15 - 12:55 Uhr | ||||
Beginn - Ende: | 30. 10. 2010 - 18. 06. 2011 | ||||
Laufzeit: | samstags 30.10.2010, 13.11.2010, 27.11.2010, 11.12.2010, 15.01.2011, 29.01.2011, 12.02.2011, 26.02.2011, 12.03.2011, 26.03.2011, 09.04.2011, 14.05.2011, 28.05.2011 sowie der Präsentationstag am 18.06.2011 | ||||
Stützpunktschule: |
Elsa-Brändström-Schule Zum Krückaupark 7 25337 Elmshorn → Auf Karte zeigen |
||||
Veranstaltungsort: |
|
||||
Hinweis(e): | Zusätzliche Kosten für evtl. Ausflüge und Exkursionen im Rahmen der Lernworkshops wie Fahrtkosten, Eintrittsgelder etc. sind von den Teilnehmern bzw. Eltern selber zutragen. Für evtl. Versicherungsschäden der teilnehmenden Schüler/innen, die im Zusammenhang mit dem Projekt „Förderung hoch begabter Kinder und Jugendlicher“ stehen, muss die eigene Unfall- und Haftpflichtversicherung der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten aufkommen. |