Titel: SEGEL-PHYSIK –Theorie und Praxis
 
Klassenstufe(n): 9 bis 12
Beschreibung: Zunächst untersuchen wir das Segel- und Fahrverhalten kleinerer Modelle:

• Wie sieht die Luftströmung um ein Segel aus?
• Wie entstehen die Kräfte? (mit theoretischer Herleitung)
• Warum kann ein Boot gegen den Wind segeln?


Es wird mit segelspezifischen Begriffen gearbeitet wie
Scheinbarer Wind / Trimm / Luv- und Leegierigkeit
und mit physikalischen Begriffen wie
Beschleunigung/ Kräfte-Parallelogramm / Druck / Auftrieb / Arbeit/Energie.

Wir werden einmal zur TUHH fahren, wo ihr unter Anleitung im Schoollab Versuche durchführen könnt,
und am Ende des Kurses geht es für ein Wochenende – im Mai/Juni- an die Ostsee nach Heiligenhafen, wo ihr in einer Segelschule beim Segeln mal checken könnt, wo der Wind tatsächlich herkommt. (Kosten für Unterkunft, Boote und Segellehrer 95¤; Kosten für die Fahrt + Verpflegung (ca. 35 ¤ zusammen) kommen hinzu.)

Wichtiger Hinweis: Die abschließende Wochenendfahrt findet rechtlich gesehen nicht im Rahmen von Schule statt sondern ist eine Privatfahrt. Alle damit verbundenen Risiken (Unfall, Krankheit etc.) tragen die Eltern für ihre Kinder!
Kosten: 40 €
Termin:   9:30  -  11:10  Uhr
Beginn - Ende:   06. 12. 2014  -  30. 06. 2015
Laufzeit:   Der 2. Schultermin ist am Sa.13.12.14 und der 3. Schultermin am Sa.10.01.15. Die weiteren 4 Samstags-Termine werden nach Absprache festgelegt. 
Stützpunktschule:   Johannes-Brahms-Schule
Fahltskamp 36
25421 Pinneberg
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Veranstaltungsort:  
Die Veranstaltung findet in der Stützpunktschule statt.
Hinweis(e):     Alle zusätzlichen Kosten für Ausflüge und Exkursionen im Rahmen des Lernworkshops wie Fahrtkosten, Eintrittsgelder etc. sind von den Teilnehmern bzw. Eltern selber zu tragen.

Der Kursbeitrag von 40,-- Euro (s.o.) ist bei Kurszusage direkt an die Stiftung zu zahlen; die weiteren Kosten (130,-- Euro für das Segelwochenende + Kosten für den Besuch in HH) werden von Herrn Dr. Brauel zu gegebener Zeit eingesammelt.

Für evtl. Versicherungsschäden der teilnehmenden Schüler/innen, die im Zusammenhang mit dem Projekt „Förderung hoch begabter Kinder und Jugendlicher“ stehen, muss die eigene Unfall- und Haftpflichtversicherung der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten aufkommen.